Private Labelling

Benützung einer fremden und etablierten Struktur, keine Aufbaukosten, Time to market, trotzdem eigene Marke verwenden Ein grosser Teil der Wertschöpfungskette wird durch den Sponsor eingekauft und das fertige Produkt wird anschliessend nur noch mit eigenem Namen versehen. In den meisten Fällen konzentriert sich der Sponsor auf seine komparativen Vorteile wie beispielsweise den Vertrieb des Anlagefonds und die Beratung der Anleger.

Begriffs-Nr.: 633

Englisch: Private labelling (685)

Quelle: SFO D15 2010 m. e. E., 24.04.2010

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